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Teschek im Interview: „Die Nachteulen dieser Stadt als Taxler zu erleben, bietet Stoff für Austropop-Texte“

Teschek (c) Marc Brunnbauer

Die Wiener Band Teschek veröffenlichte Ende 2024 ihr aktuelles Album Leben, Lieben, Sterben auf (Between Music / Arge-Musik.at) Teschek-Frontmann und Mastermind David erzählt im klangskizzerei Mail-Interview über die Entstehung und Aufnehmen des Albums, seine Begeisterung für Georg Danzer, drei der neuen unreleasten Lieder, was er an den Mega-Teschek-Jam-Sessions schätzt und was für ihn das Schönste am Musikmachen ist.

klangskizzerei: Wie seid ihr zur Musik gekommen?

David: Jeder von uns hat seinen ganz eigenen, persönlichen musikalischen Background. Robin hat das Schlagzeugspiel im schulischen Kontext gelernt. Stefano und Berni hatten schon in ganz jungen Jahren klassischen Unterricht. Ich selbst habe auch schon als Kind Klavier spielen gelernt. Gitarre und Schlagzeug habe ich mir dann mit ungefähr sechzehn Jahren selber beigebracht. Deshalb bezeichne ich mich selbst, aus musikalischer Sicht, gerne auch als Universaldilettant 😉

Und auch bezüglich Bandprojekten hat jeder von uns ganz unterschiedliche Erfahrungen. Betreffend Teschek würde ich sagen, dass wir organisch gewachsen sind. Robin kannte ich von der Ausbildung in der Sozialpädagogik. Berni habe ich im Internet kennengelernt. Und der kannte wiederum Stefano persönlich. Mittlerweile kann ich besten Gewissens sagen, dass sich zwischen uns eine echte Freundschaft gebildet hat.

Wie kam es von der Band Everyone’s Prostitute, die bei den Kurt Cobain Tributes spielte, zum deutschsprachigen Projekt Teschek?

Everyone’s Prostitute ist der Name meines letzten Bandprojektes vor Teschek. Zu dem Zeitpunkt der Tributekonzerte gab es diese Band als solche eigentlich nicht mehr. Vor allem nicht mehr in ihrer ursprünglichen Formation. Die drei Auftritte beim Tribute könnte man als „Teilweise-Reunion“ oder zeitweilige Neuformierung unter dem Namen der alten Band bezeichnen. Teschek hingegen war in seinen Ursprüngen mein ganz eigenes Ding. Da habe ich einige, noch immer ganz aktuelle, Nummern schon alleine geschrieben, lange bevor es zu der Band von heute gekommen ist.

Transdanubia zum Beispiel hat seine Wurzeln in einer Aufnahme aus dem Jahr 2015. Damals habe ich, sozusagen im Floridsdorfer Exil, in Strebersdorf gewohnt und mich während des Songwriting zurück nach Donaustadt geträumt 😉 Das war auch die Zeit, in der ich den Taxischein gemacht habe und dort bei der „Arbeit“ dann, in all den Stunden am Standplatz, viel Zeit hatte zu Texten. Eine erstaunlicher Weise sehr inspirierende, dynamische Phase meines Lebens. Kreuz und quer durch Wien zu fahren und das Nachtleben sowie die Nachteulen dieser Stadt aus der nüchternen Perspektive des Taxlers zu erleben, bietet einiges an Stoff für „Austropop“ Lyrics.

Welcher Song aus dem neuen Album „Leben, Lieben, Sterben“ hat live am meisten Anklang beim Publikum gefunden?

Da gibt’s ein paar. Ich habe Leute kennengelernt, die nicht aufhören konnten den Refrain von „High Noon“ mitzusingen, weil sie die Idee so lustig fanden. Mit den Zuseher:innen gemeinsam die letzten Zeilen von Transdanubia zu singen, macht unglaublich viel Spaß. Aber eine Nummer hebt sich in der Livesituation ganz klar ab und das ist das „Glaserl“. Die Nummer trifft bei den Leuten anscheinend immer irgendwie einen Nerv 😉

Ihr habt die Lieder des neuen Albums ausgiebig live gespielt, lang bevor es erschienen ist – wie haben sich die Songs durch die Erfahrungswerte vom Live-Spielen noch verändert bevor ihr sie aufgenommen und produziert habt?

Das ist gerade bei diesem Album nicht ganz einfach zu sagen, weil eigentlich der größte Teil des Materials schon vor der Bandformation im Kasten war. Etwa achtzig Prozent von dem Album habe ich alleine, im kleinen Homestudio meines Nachbarn in Essling, aufgenommen. Dort habe ich ein Instrument nach dem anderen eingespielt. Zuerst Schlagzeug, dann Bass, dann Gitarre, dann die Doppelungen und Soli und dann habe ich darüber gesungen. Auch meine geliebte Partnerin, „das Zuckergoscherl“ höchstpersönlich, hat ihren Teil dort eingesungen 😉

Dieses ganze Material haben wir dann letztes Jahr, gemeinsam als Teschek, in einem professionellen Studio mixen lassen. Und dort haben dann die anderen Burschen den Aufnahmen den nötigen Feinschliff verliehen. Robin hat sich mit Ideen eingebracht. Stefano hat einige Bass- und Vokalparts eingebracht und sich beim Arrangement und Mixen voll ins Zeug gelegt. Und Berni hat mit Ideen, Vocals und einigen unglaublich wichtigen Gitarrenparts seinen Beitrag geleistet. Erst dadurch wurde es zu dem kompletten Ganzen, das es ist.

„Erst durch die ganze Truppe wurde die Band zu dem, was sie ist.“, Teschek (c) Marc Brunnbauer

Wie haben Berni (Bauer, aka B.B. Kaiser), Robin (Lee) und Stefano (Blascetta) den Teschek-Sound seit der Bandgründung geprägt?

Erst durch die ganze Truppe wurde diese Band zu dem, was sie ist. Ohne Robins feines Gespür für den jeweils nötigen Punch, ohne Stefano’s musikalischer Ansprüche und der Perfektion, die er an den Tag legt und ohne Bernis Gefühl und Bühnenpräsenz, wären Teschek nicht wer sie sind. Ich bin so dankbar dafür, die drei meine Freunde nennen zu dürfen.

Gibt es Bands, die innerhalb der Band jeder gerne hört und die eure Musik auf dem Album inspirierten?

Lustigerweise treffen wir uns tatsächlich im Austropop am häufigsten. Oft auch in so klassischen Rock-Gschichtln, wie den Beatles und Pink Floyd oder ähnlichem. Aber der Austropop hat uns alle in einem ähnlichen Ausmaß gefunden. Für sich selbst genommen hat jeder seine eigenen Lieblinge und Stilrichtungen, die er hauptsächlich hört. Und die können oftmals auch sehr weit voneinander entfernt sein. Aber beim Austropop haben wir die meisten Überschneidungen. Ich denke Georg Danzer, STS, Ludwig Hirsch und Konsorten gehen bei einem jeden von uns immer ganz gut.

Aber auch sonst treffen wir uns immer wieder an ganz neuen musikalischen Orten, von denen wir es zuvor gar nicht gedacht hätten. Letztens haben wir nach der Probe unterschiedlichste volkstümliche Musikrichtungen gehört, von Irland bis Pakistan. Generell sind wir alle sehr offene Charaktere. Und ich denke ein gewisses Mindestmaß an Authentizität, Anspruch, und ein Hauch von Kritik und Rebellion dürfen wohl auch nie ganz fehlen.

Transdanubia ist der Opener – Was inspiriert euch an Transdanubien?

Als waschechter Transdanubier, der innerhalb von vierhundert Metern Luftlinie zur neuen Donau geboren wurde und sich selbst als halber Grieche im Herzen bezeichnet, sage ich immer gerne: solange ich es noch nicht geschafft habe, in Griechenland leben zu dürfen, möchte ich nirgendwo anders als in Transdanubien bleiben! Dort gibt es so viel Grün und Wasser in Kombination, wie nirgendwo sonst in Wien. Für mich scheint die Sonne nur in Transdanubia annähernd schön genug, dass ich es bis zu dem Moment aushalten kann, an dem ich dann eh schon wissen wo bleib‘ 😉

Wie entstand der Song High Noon?

Da ich dieses Album von Anfang sehr stark als an mein Leben und Erleben gekoppelt gesehen habe, und ich mich als waschechter Wiener durchaus auch als „Praterkind“ bezeichnen kann – was ich auch tatsächlich war – durfte hier der Prater natürlich auf keinen Fall fehlen. Es gibt eine Menge an Sequenzen in meiner Kindheit, und frühen Jugend, die ich hier textlich verarbeite. Und der Praterstern der neunziger Jahre hatte schon noch einen ganze eigenen Charme, wenn man das gelinde formulieren möchte.

Noch lange bevor man dann endlich vor der Geisterbahn stand, hatte der Praterstern selbst schon die noch wesentlich gruseligere Atmosphäre. In den Neunzigern gab’s noch kein generelles Alkoholverbot. Wortwörtlich ÜBERALL wurde gesoffen, geraucht und noch mehr. Da waren „Sandler“, „Drangler“, „Punks“, der klassische Wiener „Praterstrizzi“ und andere „authentische“ Gestalten unterwegs. Damals war der Praterstern das, was meine Oma als „heißes Pflaster“ bezeichnet hätte. Das hat bei mir, als damals noch sehr jungem Menschen, sicher einen tiefen Eindruck hinterlassen. Und solche Eindrücke bieten einfach gutes, authentisches Material für klassische „Wiener Gschichtln“.

Du kannst sehr gut Stimme „wechseln“ zu einer Art Georg Danzer Stimme, die beim fm4 Protest Song-Contest gepriesen wurde – wann und wie hast du deine „Georg Danzer“-Stimme gefunden?

Tatsächlich habe ich mich mit Georg Danzer erst innerhalb der letzten fünf Jahre so richtig intensiv auseinander gesetzt. Lustiger Weise während meines zweiten beruflichen Intermezzos im Taxi. Zu der Zeit sind dann so Lieder wie „Nummern“, „Großer Bruder“, das „Flüchtlingsheim“ oder aber auch der „Andi“ förmlich nur so aus mir heraus gesprudelt. Dass die Klangfarbe meines Gesangs teils der von Danzer zu ähneln scheint, höre ich oft, ist aber maximal ein Zufall. Ich selbst höre mich in meiner Subjektivität da schon ganz anders.

Aber was man, so denke ich, sagen kann ist, dass DIE ART, WIE Georg Danzer seine wienerischen Texte, seine Wienerlieder singt, einfach einer derartigen Natürlichkeit entspricht, dass man sie wie eine Art Prototyp der „Wiener Stimme“ schlechthin sehen könnte. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass irgendeine Form von „Danzer Vibe“ in der Gesangsperformance stecken muss, um überhaupt erst von einem echten wienerischen Austropop Lied sprechen zu können. Ohne diese leicht raunzige, leicht gleichgültig-trockene, dennoch äußerst charmante und dann auch wieder sehr konkrete und entschlossene Art kommt bei mir irgendwie keine echte „wienerische“ Stimmung auf. Das ist doch eh irgendwie typisch wienerisch, oder? Von allem a bissl was, aber nix g’scheit – und das ganze in ausreichendem Maße geraunzt und einer plastischen Portion Grant, die unter die Haut fährt.

Was begeistert dich an Georg Danzer und seiner Musik?

Da mischen sich so viel Gefühl und Melancholie, aber auch authentischer Zynismus und Resignation, mit trockenem, bodenständigem Wiener Schmäh, zu einer Melange, die einem die Tränen in die Augen drückt, den Blutdruck steigen lässt, die schwarze Galle hochkommen lässt, manchmal Spaß macht, manchmal aber bedrückende Gefühle hinterlässt usw., usf. Und wer sich im Detail mit dem Oeuvre von Danzer auseinandersetzt, dem kann es, meiner Meinung nach, nur Lust auf mehr machen.

Ich habe schon gesagt, dass ich erst vor nicht allzu langer Zeit begonnen habe, mich mit Danzer im Detail auseinanderzusetzen. Aber seitdem ich ihn für mich entdeckt habe, halte ich ihn für einen der größten Songwriter überhaupt. Sein stilistischer Crossover auf musikalischer Ebene. Seine lyrischen Leistungen – meiner Meinung nach absolutes Meisterwerk. Sein Humanismus, aber auch sein aufrichtiger und beinahe schon positiv zu wertender Zynismus sowie seine Gesellschaftskritik allgemein machen ihn für mich zu einer echten Legende.

Warst du von klein auf immer schon am Schreiben von (Lied-)Texten interessiert, oder kam es erst etwas später mit der Lebenserfahrung?

Das hat irgendwann in meiner späten Teenager Zeit begonnen. Wobei ich sagen muss, dass die Texte von damals in ihrer Qualität tatsächlich nicht den Ansprüchen meines heutigen Selbst genügen würden. Anders gesagt waren da viele Jugendsünden und Fehltritte dabei. Während der Mitte meiner Zwanziger war ich aus Sicht des Textens eher inaktiv, bis auf ein paar ganz frühe Songs wie „Transdanubia“ oder „da Schurl“.

Gegen Ende meiner Zwanziger habe ich dann wieder vermehrt dazu gefunden und kann sagen, dass ich mich mittlerweile, bezüglich meiner Ansprüche an mich selbst, damit durchaus zu arrangieren gelernt habe. Es fällt mir jetzt leichter als zuvor, Texte zu schreiben, die ich wirklich irgendwie gut finde und auch entsprechend vertreten kann. Wenngleich ich da auch nicht leicht zufrieden zu stellen bin. Andererseits war ich auch schon immer ein Mensch der Tat und tendiere eher zu Prekrastination und Dynamik wenn’s was zu tun gibt.

Was interessiert und inspiriert dich an Philosophie?

Ich denke, ich weiß es nicht so recht. Um den Rahmen hier nicht zu sprengen versuche ich es Mal so: Vielleicht die propädeutische Grundhaltung an sich, jedes annähernd ernstzunehmend philosophischen Versuches, im Geiste weit und offen zu bleiben? Sicherheiten als Unwahrscheinlichkeiten zu erachten, Zweifel und Skepsis zu üben und einzig und allein dogmatisches denken auszugrenzen und mit Argwohn zu betrachten? Sich mit den epistemologischen Grundvoraussetzungen menschlicher Möglichkeiten und Unmöglichkeiten auseinanderzusetzen, und sich seiner eigenen Unfähigkeit und Unbedeutsamkeit gewahr zu werden? Aus alledem eine neue Gelassenheit, gleichsam eine Art Kraft, zu gewinnen und zu sehen, dass alle anderen und noch alles andere rundherum dazu, in all seiner Mannigfaltigkeit, noch viel mehr ist als man selbst, in seiner individuellen Einsamkeit, jemals sein könnte?

Vielleicht, dass ich in ihrem tiefsten Wesen eine ruhige, genügsame und irgendwie positiv-resignative Stärke sehe, die, als ob sie nichts zu verlieren hätte, dem Ego verschmitzt zuzwinkert und sich bei bestem Humor denkt, „Nein, DU bist nicht der Mittelpunkt unseres Universums“. Ich muss gestehen, ich habe mich immer eher auf Seiten klassischer Schulen wie der skeptischen Sokratik, der Kyniker und Stoiker sowie der Aufklärer, anstatt auf Seiten etwa eines Solipsismus oder ähnlichem gesehen. Ich hoffe, das beantwortet die Frage irgendwie?

Zu welcher Tageszeit schreibst du deine besten Lieder?

Die Frage nach „den besten Liedern“ ist weniger Frage der Tageszeit, als dessen, ob mich gerade irgendwo her eine Muse geküsst hat oder nicht. Mal Sitz ich im Taxi, um 05:30 Uhr am Ende der Nachtschicht, total hinüber und plötzlich funkts. Nächstes Mal geh ich nach einer Führung durchs Flüchtlingsheim raus und der Text schreibt sich, innerhalb von Minuten, wie von alleine. Dann wieder denk ich an die Zeiten, als ich meiner geliebten Großmutter, bei der ich aufgewachsen bin, als Kind am Klavier vorgespielt hab‘, und da schießt mir die Melodie vom „Leben“ ein.

Manchmal legst du es vielleicht aber auch bewusst drauf an, ein Lied zu schreiben, und es klappt. Und manchmal klappt’s dann halt auch nicht. Aber am besten geht’s, meiner Erfahrung nach eben dann, wenn man irgendeine konkrete Inspiration, eine Leidenschaft, eine Sehnsucht, eine Krise oder ähnliches präsent hat. Ich bin fast geneigt zu sagen, dass es solch derart starke Emotionen sind, die sich irgendwie einen Weg raus suchen und in der Musik einfach ein passendes medium finden. So geht’s wahrscheinlich bei den meisten Kunstformen, schätze ich? So schreibe zumindest ich „meine besten Lieder“.

Wechselst du beim Songwriting zwischen Gitarre und Klavier, wenn du neue Zugänge brauchst?

Ja, gelegentlich. Das funktioniert von Zeit zu Zeit wirklich gut. Wobei ich sagen muss, dass ich mich wirklich gerne inspirieren lasse. Oder anders formuliert, eben von der Inspiration finden lasse. So gelingt mir das einfach am besten. Ich warte sozusagen auf die Muse, und darauf, dass sie mich zu einem Tänzchen auffordert. Meistens sind es dann „gute“, eingängige Ideen, Melodien oder lyrische „Hooklines“, die irgendwie schon in Form eines halbfertigen Chorus antanzen.

Wie klingen die neuen, noch nicht releasten Lieder, die ihr gerade schreibt und die ihr probt?

Gewohnt vielseitig, würde ich sagen. Da fällt mir ad-hoc eine vergnügte Singer-Songwriter Nummer ein. Aber auch eine Art melodischer Pop-Rock song, der sich der Diskussion um den Klimaschutz annimmt. Oder eine etwas härtere „Alternative Variante“, die sich mit Kindeswohl und Vernachlässigung durch gleichgültige Vaterfiguren auseinandersetzt.

Was habt ihr an der Mega-Teschek-Jam-Session, die ihr im Loop nach eurem Konzert veranstaltet habt, geschätzt?

Der „Mega-Jam“ ist ein Konzept, das wir dieses Jahr definitiv wiederholen werden. Wir haben viele Freunde eingeladen und den Fokus auf den Partyaspekt des gemeinsamen Musizierens gelegt. Das haben dann die abendlichen Gürtelpassanten offenbar auch recht bald erkannt und der Abend wurde schnell zu einem unvergesslichen Erlebnis! So etwas hatten wir in der Intensität noch nicht, wollen wir aber auf jeden Fall wiederholen. Es ist einfach das Schönste, wenn sich Menschen zusammentun und dabei ein derart schönes Gemeinsamkeitsgefühl erzeugen – ein einziger Traum!

Was ist das Schönste am Musikmachen?

Mit lieben Freunden, und damit meine ich die Band, aber vor allem auch unsere lieben Freund*innen, die uns als Zuhörer*innen bei den Konzerten begleiten, durch die Klänge der Musik Gefühle zu teilen und gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Wenn man dann auch noch seinen Unmut über Missstände in der Gesellschaft äußern darf, und sich dabei nicht alleine fühlen muss, dann ist das „Experiment“ restlos geglückt! Frei nach dem Motto: „Je suis Teschek – und du bist es auch!“

Danke für das Interview!

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Teschek (c) Judith Stehlik
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