
Mundart-Musiker Karli Braun performte im März im Chelsea sein aktuelles Album „Dreckig“, auf dem 90er Gitarren, Ska, eine Ukulele und leichte Blues-Einflüsse zu hören sind, sowie originelle Texte, die streckenweise auch im kabarett-typischen Sprechgesang dargeboten werden.
Im Interview mit klangskizzerei erzählt Karli Braun, was ihm am Liederschreiben gefällt, wie die Gastmusiker und Mixing- und Mastering-Ingenieure sein Debüt-Album mitgeprägt haben, woher der Hamsterkäfig für das Musikvideo stammt und in welche musikalische Richtung neue, unreleaste Karli Braun Lieder gehen.
Klangskizzerei: Wie kamst du zur Musik?
Karli Braun: Durchs Musikhören. Ich bin dann irgendwann auf schräge Gitarrensounds gstanden, und wollte das selber probieren. Mein Bruder hat Musik gmacht, da waren halt Gitarren und Verstärker zur Verfügung und es hat Spass gemacht. Mir gfallen Dinge wo ma unendlich viele Möglichkeiten hat, als Kind wars Lego bauen, später das Computerspiel Minecraft, Linux, programmieren oder Grafik hat mich auch immer interessiert.
Ich steh total drauf wenn ich keine Bahnen und Grenzen hab, wo ich herumprobieren kann bis ich rausfind was mir gfallt. Dann gibt’s immer Techniken/Fertigkeiten wo ich merk dass ich sie können will, weil ich damit gewisse Dinge erreichen kann, und da arbeite ich dann dran bis ich ein selbst gestecktes Ziel erreichen kann. Das is beim Musikmachen auch so, steh ich voll drauf.
Ausserdem steh ich irrsinnig auf Technik, da kamma beim Musikmachen mit geringen Mitteln schon sehr viel machen. Auch wenns manchmal nur Versuche oder Skizzen sind, ich tu irrsinnig gern zuhause herumtüfteln und herumexperimentieren. Hört sich wahrscheinlich komisch an, weil ich eigentlich nur Standardinstrumente spiele und eigentlich nix neues erfunden hab, aber man glaubt gar nicht wieviel Zeit, Schweiss und Blut da drinsteckt, alleine bei den Klavier-/Orgelsounds, da hab ich sehr viel herumprobiert bis ich damit glücklich war.
Spielst du noch Klarinette?
Nein leider. Aber i find den Klarinettensound eigentlich sehr leiwand, ärgert mich manchmal dass ich es nicht kann. Aber ich glaub Klarinette und Sax sind halt Instrumente, die man permanent üben muss, und irgendwann muss man sich eingestehen, dass man nicht alles machen kann.
Trompete wär auch irrsinnig leiwand. Ich hab auch eine Quatschn zhaus (Anm.: Ziehharmonika) und kann bis heute nicht richtig umgehen damit, obwohl ich mir ein sehr einfaches 3 Akkorde Lied vorgenommen hab: „I wanna make it – Queens of the Stone Age“. Man muss halt Instrumente permanent spielen, um ein gewisses Niveau zu erreichen, damit ma eigene Sachen machen kann oder eine Live-Performance abliefern kann.
Schreibst du deine Songs auf der Gitarre oder am Keyboard? – oder wechselst du oft für neue Zugänge?
Die Lieder entstehen bei mir immer durchs Üben auf demjenigen Instrument. Wenn ich ein neues Griffmuster oder ein Riff entdecke dass mir gefällt, dann übe ich es bis ich es gut spielen kann, und währenddessen entsteht dann ein Text.
Klavier spiele ich noch nicht so lange, es reicht gerade einmal aus um einfache Lieder zu schreiben, aber es ist tatsächlich so, dass ich den neuen Zugang durch das Klavier extrem genossen habe. Ich bin kein Virtuose auf der Gitarre, aber ich spiele schon lange und irgendwann hab ich dann mit jedem Griff/Riff schon ein Lied gemacht, da war der neue Zugang über das Klavier eine große Motivationshilfe.
Was liebst du am Liederschreiben?
Es is witzig, dass ich mit dieser Frage total überfragt bin, ich hab mir da noch nie Gedanken drüber gmacht, es passiert einfach und es fühlt sich dann richtig gut an wenn ich etwas gemacht hab. Ein Lied entsteht immer beim Herumprobieren aus einer Laune heraus, mit großer Leichtigkeit ohne viel nachzudenken.
Das is ein gutes Gefühl, was neues zu erschaffen, aber das Fertigmachen von einem Lied is bei mir oft richtig viel Arbeit, vor allem mit der zweiten Strophe quäle ich mich oft sehr lange herum. Ich will kein neues Thema aufmachen, sondern mit dem ganzen Lied einen Punkt machen, das schränkt mich dann beim Schreiben der zweiten Strophe massiv ein. Da sitz ich manchmal stundenlang/tagelang bei ganz wenigen Zeilen, verwerfe viele Ideen, das is so richtig anstrengend, und frustrierend.
Aber so blöd wie sich das anhört: Das gibt mir eine irrsinnige Befriedigung. Wenn ich beim Einschlafen weiß, dass ich heute einen Text fertig gmacht hab, oder ein Lied fertig-arrangiert hab, dann fühl ich mich richtig gut, als ob ich heute was erreicht hätte, und schlaf dann wie ein glückliches Rehbaby mit einem richtig guten Gefühl ein. Musikmachen ist für mich mit Arbeit verbunden, aber ich find das irrsinnig befriedigend, wenn dann was rauskommt dabei.
Wie entstand das Lied Streiten?
In der Pandemie, das war mein erstes Klavierlied. Damals hab ich viel Klavier geübt und hab ein Duett für Martina Poel und mich machen wollen, das Thema „streiten“ lag da auf der Hand.
Dein Debütalbum ist sehr 90er Independent-Rock-ig und leicht bluesig, hat auch zwei Ska-lastige Lieder mit Streiten und Hexenschuss – wie kam Ska in deine Musik?
Das liegt vielleicht an meiner Art und Weise Klavier/Orgel zu spielen. Das ist oft einmal sehr einfach, gerade und rhythmisch. Ich höre eigentlich gar keinen Ska, mir fällt nur die Band Sublime ein, die war sehr beliebt in meinem Freundeskreis in der Steiermark, es is bei uns zhaus sogar ein Club nach denen benannt, in Aflenz (Stmk).
Wie haben die Gastmusiker auf dem Album deine Ideen ergänzt und zu den Liedern beigetragen?
Die Schlagzeuger haben von mir eine programmierte/elektronische Schlagzeugskizze bekommen, mit der Bitte mir das einzuspielen, weil ich selbst nur ganz schlecht Schlagzeug spiele. Da hat natürlich jeder seinen eigenen Stil miteingebracht. Sir Körndl („Tradition“ und „Wüst du mit mir reden“) hat einen sehr lebendigen Stil, Maximilian Schachner („Hamster“ und „I was wos du wüst“) hat einen großartigen Groove, und Lukas Hasitschka (alle anderen Lieder) is irrsinnig präzise und konstant. So hat jeder Schlagzeuger einen Einfluss auf die Aufnahmen, ich versuche die Musiker so zu nehmen wie sie sind und ihren Stil zuzulassen.
Da ich die Lieder alleine schreibe, und eine Vorstellung davon hab, was bei der Aufnahme rauskommen soll, isses meine Verantwortung einzuschätzen, ob ein Musiker zu einem Lied passen wird, das kann natürlich auch leicht in die Hose gehen. Aber ich bin sehr sehr froh, dass bei den Albumaufnahmen alles so gut geklappt hat. Es gibt nix gschisseneres, als sich mit einem Musiker zu treffen, Dinge auszuprobieren und dann festzustellen, dass es doch nicht passt.
Martina Poel hat insofern einen Einfluss, als dass wir zwei Duette auf der Platte haben, die Duette hätte ich ohne sie nicht geschrieben. Ich bin auch sehr froh, dass es eine weibliche Chorstimme auf der Platte gibt, das ergänzt sich ganz gut mit meiner Stimme.
Hannes Wirth hab ich einfach hingesetzt, und spielen lassen. Hannes hat das unglaubliche Talent, zuzuhören, zu spüren was ein Lied macht und sich dann unaufdringlich in Szene zu setzen.
Das kongeniale Technik-Duo Alex „Feia“ Tomann (Drumrecordings und Mix) und Martin Scheer (Master) hat da genauso einen großen Einfluss gehabt, das darf man nie vergessen. Die beiden haben mit ihrer Erfahrung und mit ihren Tricks das Album auf ein ganz andres Niveau gehoben. Alex hat mir speziell bei diesem Album sehr viel beigebracht, so dass ich die zweite Hälfte des Albums selber mischen konnte.

Wie lange und intensiv schraubtest du an den Gitarren-Wänden und Parts für Wüst du mit mir Redn?
„Wüst du mit mir reden“ war gar nicht speziell schwierig, bzw, NAJA, ich muss zugeben, dass ich ein bisschen über mich selbst lachen muss, wenn ich das sag, weil eigentlich war jedes Lied so eine eigene kleine Wissenschaft für sich. Und ich tu mir leichter düstere oder dreckige Gitarren aufzunehmen, das liegt wohl in meiner Natur, weil ich eher einen melancholischen und düsteren Zugang zur Musik hab. „Wüst du mit mir reden“ ist schon eher auf der fröhlichen Seite, aber da hat eigentlich jede der 4 Gitarren seinen Platz und seinen Zweck, das war beim Recorden und auch beim Mischen sehr einfach.
Ich muss aber dazusagen, das war das erste Karli Braun Lied. das ich gemacht hab, und da hab ich vor vielen Jahren schon einmal ein Demo aufgenommen, das is dann natürlich einfacher, wenn man schon weiß was funktioniert hat und was gefehlt hat.
Was inspiriert dich an der Gitarre als Instrument?
Die meiste Musik, die mir gefallen hat, war halt Gitarrenmusik, von dem her hab ich da nie drüber nachgedacht. Gitarrenmusik ist für mich Standard-Musik, aber damit will ich keine anderen Instrumente geringschätzen, in meiner kleinen blöden Welt war das einfach der erste Zugang zur Musik. Aber wenn ich versuche, drüber nachzudenken, dann isses vielleicht der Aspekt dass man Gitarre lernen kann ohne viel über Musiktheorie zu wissen.
Man lernt einfach 3-4 Griffe, ohne zu wissen, welche Töne man da spielt, man probiert ein bisschen herum, und dann kann man ein Lied damit machen. Beim Klavierspielen siehst du auf einmal, welche Töne dass du spielst, furchtbar, und dann machst dir Gedanken über Musiktheorie, und dann hast du eine linke Hand auch noch, wo du einen Bass spielen kannst/musst, das is schon was andres.
Inwieweit hast du dich am Sonic Youth Album „Goo“ orientiert, als du Teifl geschrieben und produziert hast?
Danke für die schmeichelhafte Frage! Die „Goo“ war für mich allgemein ein enorm prägendes Album, vor allem von den Gitarrensounds her, und ich glaub schon, dass man das hören kann, wenn man will.
Bei „Teifl“ hab ich eine Hagström III verwendet, eine schwedische Gitarre, ähnlich wie eine Strat, die hab ich passender gefunden als den prickelnden Jaguar Sound. Über die elektrische und die akustische Rhythmusgitarre spiel ich eine hohe Hagström III Spur drüber, mit lang-gezogenen spärischen Tönen, vielen Bendings und vielen Leersaiten, das is genau das, was ich am Sonic Youth Sound mag, das hätte ich nicht gemacht, wenn ich mich nicht tausende Stunden lang an den Sonic Youth Sound gewöhnt hätte.
Was liebst an den 90er-Bands Pavement, Nirvana und 90er-Sonic Youth?
Diese Bands sind überhaupt mein Zugang zur Musik gewesen, und haben mein Interesse geweckt für Gitarren. Ich hab vorher schon Musik gehört, aber das hat mich alles nicht berührt. Sonic Youth hab ich beim ersten mal hören überhaupt nicht verstanden, das war furchtbare Musik, ich hätte es nichtmal als Musik bezeichnet, es war nur verstörend.
Es is aber in meinem Bekanntenkreis viel drüber gredet worden, und ich hab immer wieder mal reingehört, und irgendwann hab ich das lied „Tunic“ dann spannend und interessant gfunden, und immer öfters gehört, bis hin zu dem Punkt, wo ich das ganze Album in Dauerschleife ghört hab.
Ich glaub es überall im Leben so, dass man Muster und Strukturen kennenlernen muss und gwohnt werden muss, bis man sie verstehen und gut finden kann. Milch würdest du auch komisch finden, wenn du noch nie eine getrunken hättest, und Bier und Oliven schmecken dir auch erst, wenn du 100 probiert hast, richtig?
Bei Sonic Youth isses der Gitarrensound. den ich irrsinnig interessant finde, und lieben gelernt habe, ich verlier mich in den sphärischen Sounds. Bei Nirvana isses die Energie, die Rohheit und die einfachen Strukturen, ich mags gerne Roh und einfach. Bei Pavement isses einfach nur die Stimme von Stephen Malkmus, ich liebe seine Stimme, sie berührt mich, ich finds einfach sympatisch, ich kanns gar nicht besser erklären. Ich hab auch eigentlich die Malkmus Solo Lieder noch lieber als Pavement.
Bist du Franz Ferdinand Fan? Schuasta geht vom metrisch streng marschierenden Bass und dem Keyboard etc. sehr in die Richtung oder sind die Ähnlichkeiten Zufall?
Zufall. Ich mag Franz Ferdinand, aber das Lied „Schuasta“ hab ich gemacht mit „Beastbeat“ von „Die Sterne“ im Hinterkopf, was sicherlich niemand außer mir nachvollziehen kann.
Wie entstand das Lied Hamster?
„Hamster“ war das erste Lied, das ich mit den Fingern auf der Gitarre gmacht hab. Ich hab zuvor nur mit Plektrum gespielt, und das Zupfen erst sehr spät gelernt, dadurch haben sich dann ganz neue Möglichkeiten und Schlagmuster ergeben. Bei Hamster isses der schnelle Gegenschlag zwischen Daumen und Zeigefinger, das hab ich entdeckt und geübt, bis ich es gut spielen konnte, und währenddessen ist der Text entstanden.
Textlich ist Hamster nichts Spezielles, das ist nur meine immerwährende Einstellung gegenüber Menschen auf den Punkt gebracht: Ich will mit den meisten Menschen nichts zu tun haben, am wenigsten mit denen, die laut schreien und ihre Meinung ungefragt in die Welt blasen müssen, und dass ich mir nicht die Finger dreckig machen will, indem ich jemandem im Gesicht sag, dass ich jemanden nicht mag.
Hast oder hattest du je einen Hamster als Haustier?
Nein, nur Hunde. Den Hamsterkäfig fürs Video hat mir die Youtube-Legende raiRau7 geborgt.
Welche Lieder coverst du gerne zuhause?
Coverlieder spiel ich nur ganz selten, eigentlich hab ich mehr eigene Lieder gemacht, als ich Lieder nachgespielt hab. Aber seit einigen Wochen hab ich die Idee, dass ich einmal mit Coverliedern auftreten möcht, ich würd das Programm „meine kleine Weltreise“ nennen, ich reise ja eigentlich nicht, aber ich kenn Musik von andren Ländern. Aber ich weiss noch nicht, ob ich das mache oder ob das was bringt. Bisher hab ich diese Lieder in meiner „kleinen Weltreise Mappe“:
Neil Young – Vampire Blues (Mercury Rev Version)
Sonic Youth – Sunday
Dinosaur Jr – Take a run at the sun
4 Non Blondes – Whatsup
Smashing Pumpkins – We only come out at night
Ben Harper – Another lonely day
Kurt Vile – Pretty Pimpin’
Jen Cloher – Fear is like a forest
Led Zeppelin – Whole Lotta Love
Prince – Nothing Compares
Abba – Dancing Queen
Tocotronic – Die idee ist gut
Wie klingen deine neuesten, unreleasten Lieder, an denen du gerade schreibst?
Neue Karli Braun Lieder gibt’s nur wenige, und die wenigen sind eher langsam und traurig, ich sollt jetzt eh langsam einmal anzahn und ein zweites Album machen. Ich arbeite oft an Geschichten, die ich erzähle und mit Gitarre oder Klavier begleite, weil ich gern Solo auf der Kleinkunstbühne spielen möchte. Aber leider bleib ich in den letzten Jahren viel zu oft bei negativen und traurigen Themen stecken, es kommt mir oft pietätslos vor, etwas lustiges zu machen, weil irgendwo die Welt am Kopf steht, und man spürt, dass vielen Menschen gar nicht zum Spassen zumute ist.
Für mein englisch-sprachiges Projekt „My Little Tale“ hab ich einige neue Lieder, da ist mehr oder weniger ein Album fertig aufgenommen, die Lieder sind gitarrenlastig und manchmal ein bisschen härter.
Wie erlebtest du die Reise nach Graz und den Gig im Café Wolf?
Graz war sehr fantastisch. Das Café Wolf ist ein sehr besonderer Ort, man merkt die Leidenschaft der Betreiber Mitsch und Thomas, deren Freude schwappt auf alle über, auf die Musiker und auch auf die Gäste. Die machen dort aus purem Idealismus Konzerte, weil sie Freude dran haben, ich glaub die verdienen nicht einmal was damit. Da hab ich großen Respekt davor, das ist sehr selten.
Was ist das Schönste am Musikmachen?
Die Momente, wo ich bemerke, dass ich jemanden mit einem Lied berührt habe, oder dass jemand versteht, was ich mit einem Lied sagen wollte. Es können lustige Dinge sein, wie bei „Streiten“, wo man sich dabei ertappt fühlen kann, dass man eigentlich gar nicht wegen einer bestimmten Sache streitet, sondern weil man einfach nur Scheisse drauf is oder weil man irgendein Ventil braucht, um aufgestauten Zorn rauszulassen.
Auf „Radl“ werd i manchmal angesprochen, da geht’s darum, dass ich mich in dieser Welt nirgendwo zugehörig fühle, das berührt mehr Menschen, als ich beim Schreiben dachte, und es is für mich auch berührend zu sehen, dass ich nicht alleine bin mit dem Gefühl.
Am öftesten wurde ich auf das Youtube-Video „genauso wie du“ angesprochen, wo es darum geht, dass ich einer Frau nachtrauere, die ich gar nicht gut gekannt habe. Und selbst die Dinge, die ich an ihr kannte, deuten darauf hin, dass es sowieso nicht gepasst hätte.
Manchmal idealisiert man jemanden, völlig grundlos, es is völlig idiotisch, und da kamma drüber rational nachdenken soviel man will, die Sehnsucht bleibt. Ich glaub das kennen viele Menschen von sich selbst, und es tut manchmal gut, wenn man hört, dass man nicht der einzige Idiot ist auf dieser Welt. Man hört sonst eh eh immer nur wie gut und toll und gscheit und perfekt alle sind.
Danke für das Interview!
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Gitarrenmusik und Konzertskizzen